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Architekutbüro Milkowski

An dieser Stelle möchten wir Professor Dr. Z. Peter Graf Pininski danken. Er war Architekt und Präsident der Akademie für Baukultur, Berater und Begleiter der innovativen Bauprojekte aus dem Büro Milkowski. Pininski, der in Paris bei Le Corbusier gearbeitet hat, wollte dessen Geist an jüngere Generationen weitergeben. Mit diesem Vorsatz war er ein wundervoller Mentor für Mariusz Milkowski.

Bio

Biografie

„Form follows function“, lautet die oberste Bauhaus-Maxime. Eine Formel, der sich Mariusz Milkowski verpflichtet fühlt. Gleichwohl ist die Zweckbestimmung eines Bauwerks kein Widerspruch dazu, das Attribut eines Kunstwerkes zu verdienen – durch Einzigartigkeit, Unverwechselbarkeit, Charakter.
Derjenige, der Brücken schlägt, der Bedürfnisse spürt und ihre Träume übersetzt und umsetzt: Von der Vision in die Wirklichkeit, die auf solidem Fundament steht – das ist die Rolle, die Mariusz Milkowski ausfüllt. Bewährt und seit Jahrzehnten. Deswegen beginnt die Planung auch mit langen Gesprächen. Egal wo, egal wie lange.

Das war schon immer so, aber nicht immer in Münster. Die Milkowski-Vita beginnt 1958 im polnischen Gliwice. Dort hat die Leidenschaft fürs Bauhaus begonnen. Das Studium am Polytechnikum verschaffte das Rüstzeug, um Kreativität und Konstruktion zu verknüpfen.
Die Leidenschaft geweckt, dem Abenteuerdrang gefolgt, landete Milkowski im Münsterland.
Wo er bereits nach wenigen der Sprung in die Selbstständigkeit wagte. In seiner Wahlheimat traf er auch seinen Mentor Prof. Graf Zbigniew Pininski. Der Architekt und Hochschullehrer, letzter Assistent von Le Corbusier, beeinflusste und prägte lange Zeit die berufliche Entwicklung von Mariusz Milkowski – fachlich und freundschaftlich tief verbunden.

Der Mut, die Heimat zu verlassen, wurde belohnt. Ohne Kontakte und Kapital reüssierte der junge Archiktekt, der nicht nur neue Ideen aufgriff, sondern junge regionale Künstler in seine Projekte einbezog oder ein Forum bietet.
Was ihn jetzt erfüllt, sind nicht die vielen Anfragen, die ihn erreichen, sondern die Gewissheit, auf jedes seiner Objekte zurückschauen zu können: Und dabei zu wissen, dass er viele Klassiker hinterlässt, die zeitlos modern bleiben. Und erfüllt von der Gewissheit, dass sein Büro auch erhalten bleibt, wenn der Generationswechsel ansteht. Denn Filus Philip Milkowski hat sich schon seine ersten Meriten verdient als Architekt..

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